Die Sanktionen durch die EU, USA, Kanada und Australien sehen eine Preisobergrenze für die russischen Ölexporte vor, zudem werden die Importe aus Russland für Rohöl und Ölprodukte weitestgehend eingestellt. Dies führt unter anderem aber dazu das Länder wie Indien und China mehr russisches Öl einkaufen und es dann entweder raffiniert oder direkt weiterverkaufen.
Die Kursgewinne wurde zu Beginn dieser Woche dennoch erstmal wieder gestoppt, zu ungewiss bleiben Konjunktur und Zinsentwicklung. Trotz immer wieder kurzfristiger Hochs bleiben die Ölwerte seit Jahresbeginn in der Spanne von etwa bis je Barrel.
Im Binnenmarkt liegt der Liter Heizöl derweil bei 1,07 € leicht über den Tiefstwerten der vergangenen Wochen, allerdings weiterhin deutlich unter den Werten von 2022. Der Liter Diesel kostet im Bundesdurschnitt derweil etwa 1,81 €.
Der bisher eher kalte Februar wird nun auch langsam milder, zweistellige Pluswerte erwarten uns schon am kommenden Wochenende – das dürfte auch die Nachfrage nach Heizöl etwas dämpfen, auch der Gasverbrauch sollte damit weiter sinken.
Die Börsenwerte in aller Kürze, 79,40 US-Dollar sind für das Barrel WTI fällig, während das Fass Brent 86,17 US-Dollar kostet.
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