Russland selbst exportiert nach wie vor große Menge Flüssiggas nach Deutschland, was angesichts solcher Pläne eher kontraproduktiv erscheint.
Schwere Erdbeben im Südosten der Türkei könnten die Ölexporte des Landes beeinflussen, was sich negativ auf die Angebotsseite auswirken könnte, auch wenn ersten Berichten zu Folge die Pipelines unbeschädigt sind.
Am Freitag hatte die Aussicht auf höhere Leitzinsen der US-Notenbank FED die Ölwerte noch belastet, der robuste Arbeitsmarkt ermöglicht dabei weiter die Inflationsbekämpfung. Rezessionsängste hatten in der 2. Hälfte des letzten Jahres die Ölwerte immer wieder eingebremst.
Aktuell kostet ein Fass des amerikanischen WTI 74,23 US-Dollar und ein Fass des europäischen Brent 81,09 US-Dollar. Auch Heizöl im Binnenmarkt ist in der letzten Woche wieder deutlich günstiger geworden, auch wenn die Kurve von gestern zu heute leicht abgeflacht ist, sind die Kosten bei der Abnahme von 3000 L nur noch Durchschnittlich 103,84 € pro 100 Liter, Werte die zuletzt vor einem Jahr realistisch waren. Auch der Dieselpreis liegt mit etwa 1,76 € pro Liter im Bundesdurchschnitt eher am unteren Ende der Preisspanne der letzten Wochen.
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