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Mai 4, 2023

Strom teilen und Geld verdienen

Vom Verbraucher zum Erzeuger: Wie Betreiber von Photovoltaikanlagen die Energiewende stützen und damit auch noch Geld sparen können.

Vom Verbraucher zum Erzeuger: Wie Betreiber von Photovoltaikanlagen die Energiewende stützen und damit auch noch Geld sparen können. 

Cloud-Lösungen, Netz-Communities und Flatrate-Verträge – das sind Dinge, die wir eigentlich aus dem Bereich der IT und Telekommunikation kennen. Doch auch im Energiesektor tauchen diese Begriffe seit einigen Jahren immer häufiger auf. Längst werden nicht mehr nur Arbeitsplätze, Autos und Scooter geteilt. Strom-Sharing ist das nächste große Ding und gilt als die Energieversorgung der Zukunft. Doch was steckt eigentlich dahinter?

Zukunftsmodell Strom-Sharing

Bislang wird Strom in Privathaushalten zum überwiegenden Teil direkt über Energiekonzerne oder Händler bezogen. Die Erzeugung jedoch wird zunehmend regenerativer (Photovoltaik, Wind und Biomasse) und gleichzeitig auch dezentraler. Bürger werden immer öfter vom Verbraucher auch zum Erzeuger. Und dabei geht es nicht nur um die Selbstversorgung. Strommengen, die über den Eigenbedarf hinausgehen, speisen die Anlagenbetreiber in der Regel ins öffentliche Netz ein. Warum also diesen lokal erzeugten Strom nicht auch direkt lokal an andere Verbraucher verkaufen – ganz ohne etablierte Energieversorger? Die Idee des dezentralen, konzernunabhängigen Strom-Sharings klingt vielversprechend – zumindest in der Theorie. Ganz so einfach ist es in der Praxis allerdings nicht. Um Versorgungsengpässe bei schlechten Wetterbedingungen zu vermeiden muss bei Bedarf Strom am Markt zugekauft werden. Und auch im Preiswettbewerb muss das Sharing sich behaupten. Vergütungen müssen geregelt werden und Investitionen in Speichertechnologie sich lohnen. Nichts desto trotz ist das Strom-Sharing eine zukunftsweisende Idee, die das Potenzial hat, den bisherigen Strommarkt von Grund auf umzukrempeln.

Auf einen Blick: SonnenFlat X

  • Individueller Stromvertrag für Besitzer eine Photovoltaikanlage und sonnenBatterie
  • Überschüssigen Solarstrom teilen und im Gegenzug Freistrommenge erhalten
  • Senkung der Stromkosten auf 0 Euro
  • Grüner Strombezug aus der sonnenCommunity 

 

Null Euro Stromkosten mit der sonnenFlat?

Im vergangenen Jahr testete das Markt- und Wirtschaftsforschungsunternehmens EUPD Research verschiedene Anbieter von Community- und Cloud-Lösungen im Strombereich. Im Vergleich landete der Tarif sonnenFlat  der sonnen GmbH mit Sitz im schwäbischen Wilpoldsried auf dem ersten Platz. Das Unternehmen bietet Kunden Komplettpakte aus Photovoltaikanlage und Stromspeicher samt Flatrate – individuell angepasst in verschiedenen Größen. In Deutschland betreibt sonnen eine der größten Plattformen für Strom-Sharing. Wer sich für eine der Flatrates entscheidet, wird automatisch Teil der sonnenCommunity und teilt seinen selbst produzierten Strom mit anderen Mitgliedern. Der überschüssige, eingespeiste Strom wird mit einer entsprechenden Freistrommenge ausgeglichen, sodass am Ende keine Stromkosten anfallen. Ungenutzte Kilowattstunden der Freistrommenge werden zudem rückvergütet. Darüber hinaus hilft jede Batterie der sonnenCommunity als Teil eines virtuellen Kraftwerks Netzschwankungen auszugleichen. Kunden einer sonnenBatterie können so nicht nur Strom einsparen sondern über eine Gewinnbeteiligung auch noch Geld am Energiemarkt verdienen.

Spannend für alle, die ihren Öko-Strom selbst erzeugen:

Das All-Inclusive-Angebot für E-Mobilität!

Die Produkte sonnenDrive (Elektroauto im Abo) und sonnenCharger (Ladekonzepte für E-Autos) runden das Angebot im Bereich E-Mobilität ab.

Sie haben Fragen?

Wir stehen Ihnen als moderner Energiedienstleister und Fachpartner der Firma sonnen mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie uns ganz einfach unter info@behrenswerth.de oder telefonisch unter 0180 – 15 25 350. Wir beraten Sie und vermitteln die richtigen Ansprechpartner.