Die obige Grafik stellt den Zeitraum von Januar 2021 bis November 2022 dar. Wenn man die zugrundeliegenden Daten in den beiden Jahren für den Zeitraum Januar bis November miteinander vergleicht, erkennt man, dass die Rohöleinfuhren um 9,4% von 73,9 auf 80,8 Millionen Tonnen angestiegen sind. Durch den hohen Preisanstieg fiel damit die deutsche Rohölrechnung im Vergleichszeitraum in 2022 um 24,7 Milliarden Euro höher aus. Der Grenzübergangspreis pro Tonne Importrohöl war im Schnitt um 62,3% höher.
Von den insgesamt 30 Lieferländern steht die Russische Föderation mit 21,2 Millionen Tonnen für den Zeitraum Januar bis November 2022 weiterhin an erster Stelle, auch wenn es in 2022 Verschiebungen zu Gunsten anderer Lieferanten gab.
Datenquelle: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Ref. 423
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