Mit der TND-Multiservice-Card deutschlandweit an über 66.000 Ladestationen laden

Behrenswerth-Kunden mit der TND-Multiservice-Card profitieren von einer Kooperation zwischen dem Tankstellen-Netz-Deutschland (TND) und der SMART/LAB. Dadurch haben Sie nun die Möglichkeit, ihre Elektrofahrzeuge mit der TND-Multiservice-Card deutschlandweit an über 66.000 Ladepunkten aufzuladen, darunter mehr als 13.000 Schnell-Ladepunkte. Die neue Funktion TND-eMobility ermöglicht Tanken und Laden.

Die Auswirkungen der CO2-Preiserhöhung: Teure Mehrbelastung ohne ökologischen Nutzen?

Die Diskussion über den Klimawandel und die dringende Notwendigkeit, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, hat in den letzten Jahren weltweit an Bedeutung gewonnen. Ein Instrument, das in vielen Ländern zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen eingesetzt wird, ist die Erhöhung des CO2-Preises. In Deutschland hat die Bundesregierung kürzlich eine solche Maßnahme verabschiedet, die jedoch nicht ohne Kritik geblieben ist. Der CO2-Preis für Benzin, Heizöl und Gas beträgt ab dem 1. Januar 2024 pro Tonne 45 Euro.

Shell Heizöl Eco – Nachhaltige Wärme für Ihr Zuhause

In der heutigen Zeit, in der Umweltschutz und Nachhaltigkeit immer wichtiger werden, suchen immer mehr Menschen nach umweltfreundlichen Alternativen in allen Lebensbereichen – auch wenn es um die Beheizung ihres Zuhauses geht.

KlimaDiesel – ein Bekenntnis zum Umweltbewusstsein

KlimaDiesel – ein Bekenntnis zum Umweltbewusstsein Richtige für Sie! Seit Juni bieten wir bei Behrenswerth einen neuen Kraftstoff an: KlimaDiesel25 ist ein revolutionärer, synthetischer Kraftstoff, der aus biologischen Rest- und Abfallstoffen wie benutztem Frittenfett hergestellt wird. Dadurch können die CO2-Neuemissionen erheblich gesenkt und Stoffe, die sonst nicht weiterverwertet würden, nochmal verwendet werden.

Strom teilen und Geld verdienen

Vom Verbraucher zum Erzeuger: Wie Betreiber von Photovoltaikanlagen die Energiewende stützen und damit auch noch Geld sparen können.

Ölpreis: Aufwärtstrend mit Unterbrechungen

Im Laufe der letzten Woche erreichten die Ölwerte den höchsten Stand seit Januar, dennoch ist im Mittel eher eine Seitwärtsbewegung erkennbar. Nachdem die Schieflage einiger US- und europäischen Banken den Ölpreis stark belastet hatten und im März die tiefsten Werte seit langem erreicht wurden, begann der April mit einem deutlichem Sprung nach oben. Ursächlich hierfür waren ein schwächelnder Dollar sowie die Ankündigung des OPEC+ Kartells die Fördermengen deutlich reduzieren zu wollen. Damit wollen die OPEC+ Staaten, zu denen auch Russland gehört, die Preise stabilisieren. Aktuell scheint der Plan aufzugehen, auch wenn es immer wieder politische Faktoren oder Währungsschwankung gibt, die weiterhin Auswirkungen auf die Preisentwicklungen haben.

Pelletpreis im April unter Vorjahresniveau

Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) kostet eine Tonne (t) Pellets im April 2023 durchschnittlich 350,93 Euro. Damit sinkt der Pelletpreis im Vergleich zum Vormonat erneut um knapp sechs Prozent und fällt damit rund sieben Prozent unter das Vorjahresniveau. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets kostet entsprechend 7,02 ct. Der Preisvorteil zu Heizöl liegt bei knapp 28 Prozent und zu Erdgas bei rd. 40 Prozent. Kritik äußerte das Brancheninstitut DEPI an der weiterhin für Pelletheizungsbetreiber nur schleppend vorangehenden Umsetzung der Preisbremse.