Energie-News

Aktuelle Nachrichten aus dem Energiemarkt

Schon modernisiert? Klimafreundlich mit moderner Ölheizung

In kalten Wintern wie in diesem Jahr ist eine funktionierende Heizung das A und O. Verlässlich und bezahlbar – das muss Wärmeversorgung sein. Und bald könnte sie laut UNITI-Experten sogar noch klimafreundlicher werden. Mit synthetischen Brennstoffen aus erneuerbaren Energien, sogenannten E-Fuels, soll noch stärker CO2eingespart werden können.

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Belegt: Shell Kraft- und Schmierstoffe können Betriebskosten senken und Leistung steigern

Automotive Testing Papenburg (ATP) und die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) haben die Shell Kraft- und Schmierstoffe auf die Probe gestellt. Das Ergebnis lässt sich sehen: ATP belegt unter anderem, dass die Kombination aus hochwertigen Kraft- und Schmierstoffen die Betriebskosten senken kann. Die DLG bestätigt nicht nur Einsparpotenzial, sondern auch einen Leistungszuwachs durch Shell Premium Kraft- und Schmierstoffe.

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Ölpreis geben zum Start in die Woche weiter ab

Bereits Ende letzter Woche zeichnete sich ein erneuter Abfall der Ölwerte ab. Insbesondere ein stärker werdender Dollar und die relativ hohen Ölreserven in den USA drücken dabei den Preis. Die amerikanischen Ölreserven waren wiederholt stärker gestiegen als erwartet. Das Russland die Versorgung Polens über die Druschba-Pipeline am Wochenende einstellte, bliebt vorerst ohne Folgen für die Ölmarkt.

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Gasverbrauch: 23% weniger als in den Vorjahren

Trotz aktuell erneuter Kälte und Schneefälle, geht die Heizperiode in Deutschland langsam dem Ende entgegen – beginnt in wenigen Tagen doch schon der meteorologische Frühling. Die Gasspeicher sind dabei immer noch gut gefüllt. Der Netzagentur-Präsident zeigt sich über die Einsparung erfreut, so lag der Gasverbrauch um 23 % unter dem Mittel der Jahre 2018 bis 2021.

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Klimaschädliche Emissionen bei LNG-Importen

Importiertes Flüssiggas (LNG) ist in der Regel mit hohen Emissionen in der Förder- und Transportkette verbunden und deshalb in hohem Maße klimaschädlich, da die Treibhausgaswirkung von LNG um mindestens 50 Prozent über den gängigen Emissionsfaktoren von Erdgas liegt.

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Ölpreis weiterhin unbeständig und ohne klare Richtung

Nachdem die Ölpreise gestern etwas Aufwind bekamen, deutet sich heute bereits wieder die andere Richtung an. Insbesondere das Erstarken des Dollars dämpft die Rohöl-Nachfrage außerhalb des Dollarraums. Aber auch sonst zeigen sich die Ölwerte weiterhin ohne klare Richtung und pendeln im gleichen Preissegment wie seit Jahresbeginn.

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Ölpreis ohne große Impulse

Die momentane Situation auf dem Handelsparkett ist nach wie vor verhalten, so halten sich positive und negative Impulse derzeit die Waage. Während im chinesischen Raum die Stimmung eher verbessert, bleibt die Skepsis der Markteilnehmer wenn es um die globale Wirtschaft geht.

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Von Hoffnung getragen steigen die Ölpreise

Die Ölwerte können zu Beginn einer ruhigen Handelswoche leicht, auch wenn China die Woche über traditionell geschlossen ist, wegen der Neujahrsfeierlichkeiten, hoffen Anleger dennoch auf eine bessere Konjunktur im Reich der Mitte. Auch die amerikanische FED macht Hoffnung, in dem Sie geringere Leitzinserhöhungen in 2023 in Aussicht stellt. Dadurch wird u.a. auch der Dollarkurs geschwächt, und ein niedriger Dollarkurs kann den Absatz außerhalb des Dollarraums ankurbeln.

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Die Ölpreise geben ihre kürzlichen Gewinne wieder ab

Nachdem lange Zeit insbesondere die chinesische Konjunktur im Mittelpunkt stand, sorgen nun neuerliche Konjunktur aus den USA für Absatzsorgen und trüben die Stimmung auf dem Handelsparkett ein. Am Mittwoch waren Daten aus der Produktion und dem Einzelhandelsumsatz veröffentlich wurden, beides enttäuschte. Angesichts der hohen Inflation sind Verbraucher beim Konsum aktuell eher zurückhaltend, das ist auch wenig verwunderlich, wenn mehr des verfügbaren Einkommens für Lebensmittel und Energie aufgewendet werden müssen.

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Pelletpreis zum Jahresbeginn weiter rückläufig

Die Tendenz zur Normalisierung beim Preis für Holzpellets hält auch im Januar an. Wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet, kostet eine Tonne (t) Pellets im Bundesdurchschnitt 499,14 Euro. Das sind 7,1 Prozent weniger als im Vormonat und 36,2 Prozent mehr als im Januar 2022. Der Preis für eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets beträgt entsprechend 9,98 ct. Erstmals seit Juni 2022 sind Pellets wieder für unter 10 ct/kWh erhältlich.

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Entlastungen: Härtefall Regelung für Heizöl, Pellets und Co.

Während es für leitungsgebundene Energie bereits konkrete Entlastungspakete und Preisbremsen gibt, gehen andere Energiearten aktuell noch leer aus. Ein aktuelles Konzeptpapier sieht einen Härtefallfonds in Höhe von 1,8 Mrd. € für Menschen vor, die mit anderen Mitteln heizen vor, hier stehen bis zu 2000 € pro Haushalt im Raum.

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Bundesnetzagentur: Versorgungssicherheit ist gewährleistet!

Der Füllstand der Erdgasspeicher in Deutschland ist aktuell ein wichtiger Indikator für die Versorgungssicherheit des Landes. Er gibt Auskunft darüber, wie viel Erdgas zu einem bestimmten Zeitpunkt in den Speichern vorhanden ist und wie lange es reicht, falls es zu Lieferengpässen kommen sollte. Im Winter, wenn die Nachfrage nach Gas zum Heizen besonders hoch ist, ist es wichtig, dass der Füllstand der Speicher möglichst hoch ist.

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Ölpreise geben nach: Doch keine Trendwende!

Nachdem der Wochenbeginn die Talfahrt der Ölwerte zu beenden schien, gaben diese am heutigen Morgen schon wieder ab. Auslöser sind Andeutungen, dass der Leitzins der amerikanischen Zentralbank weiter steigen könnte. Die FED möchte damit Ihren Kampf gegen die Inflation fortsetzen, der Leitzins könnte damit 5 Prozentpunkte übersteigen. Hohe Leitzins gelten als Dämpfer für die Wirtschaft und damit auch für die Nachfrage nach Rohstoffen wie eben Erdöl.

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Ölwerte starten ins neue Jahr mit leichten Zugewinnen

Die erste Handelswoche in 2023 startet mit leichten Zugewinnen für die Ölwerte. Neben dem europäischen Öl-Embargo ist nun auch der Importstopp über die Druschba-Pipeline in Kraft. Das Raffinerien in Schwedt und Leuna müssen Ihre Bezugsquellen entsprechend umstellen. Auch wenn die Politik die Versorgung als gesichert betrachtet, gehen beide Betreiber von einem Rückgang der Auslastung aus – Engpässe für Regionen befürchten Sie aber nicht.

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